Monat: November 2020

Nötig und vollendet

Die Liebe. Der Gott. Oder besser – die Göttlichkeit. Streck deine Antennen aus. Sie oder er wartet schon auf dich. Irgendwo. Es gibt immer ein Gegenstück, eine Seelenverwandtheit. Stell dir bildlich vor, was du dir wünscht. Immer wieder. Ich weiß, das ist Esoterik. Ich drehe das Arschloch, das mir diesen Kram erzählt, auch gedanklich durch den Fleischwolf. Weil es ja… Read more →

Ein nettes ehrliches Lächeln

Milliarden Häuser. Milliarden Seelen. Fast überall auf diesem Planeten leben Menschen. Es passiert so viel. Und Corona schafft es, uns in die Knie zu zwingen. Vorübergehend. Hoffentlich. Wirtschaftlich eine Katastrophe. Sollen wir uns tatsächlich alle impfen lassen? Man könnte glauben, es geht auf ein Ende zu. Die Umwelt ist nicht mehr zu retten. Die Luftverschmutzung geht unaufhaltsam weiter. Mehr und… Read more →

Künstlerleben

Ich fühle mich frei. Ich fühle mich gut. Ich brauch keine Dope. Ich brauch keinen Alkohol. Ich brauche aber das Schreiben. Jeden Tag am besten. Und wenn es nur diese Beiträge sind. Oder ein paar Zeilen ins Tagebuch. Oder ich nehme ein Gedicht auf. Ich freue mich sehr darüber, wenn ich kreativ sein kann. Ich habe ein Lächeln auf den… Read more →

Vielleicht bist du gerade frei

Guten Morgen! Wenn du magst, verbinde deine Gedanken mit der Natur. Vor allem mit den Vögeln. Sie sind stets in deiner Nähe. Überall siehst du eine Meise, einen Spatz, eine Drossel, einen Falken … Stell dem Universum eine Frage, die Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen. Sei achtsam. Selbst das kleinste Insekt kann dir eine Antwort schenken. Ach,… Read more →

Es ist kein Zufall

Guten Morgen! Es stürmt. Da draußen. In mir weniger. In mir ist die Linie relativ grade. Ich sollte mich darüber freuen. Freuen. Da freue ich mich mehr über den Sturm da draußen. Und über die Sonne. Und auf Silvester. Ich freue mich auf das Havana in Linden. Ich freue mich auf Lesungen und Konzerte. Ich freue mich auf die Treffen… Read more →

Ich bin ich …

Ich bin ich, was anderes will ich nicht. Ich bin ich, was anderes brauch ich nicht. Ich bin ich, ich will nicht so sein wie du. Ich bin ich … Ich fühle mich frei, hier zu Hause. In Ruhe über bestimmte Dinge nachdenken. Du kannst immer nur eine Sache erledigen. Mach dich nicht verrückt. Durch Gespräche kommst du auf andere… Read more →

Ach ja …

Ich streichele über die Tasten. Hoffe auf gute Gedanken. Weiß nicht, wo mich die Worte hinführen. Wo sie euch hinführen. Bin froh, wenn sie überhaupt wo hinführen. Wenn sie Sinn ergeben. Wenn man sie versteht. Wenn ich sie verstehe. Wenn sie klar sind. Und klar fühle ich mich momentan. Immer noch etwas grau, doch das Grau ist hell, gleichmäßig, ausgeglichen.… Read more →

Fick dich, Vater

Ist schon schwierig manchmal, wenn man so leer ist. Klar, ich kriege hier alles geregelt, kann mich um meinen Sohn kümmern, bin auf dem Teppich, habe keine Größenideen, keine Hochs, keine Tiefs. Aber auch keine Inspiration für einen Text, schon gar nicht für ein ganzes Buch. Ich hoffe auf den Frühling. Ich habe mir überlegt, dass ich das Schreibzimmer in… Read more →

Schreib dich frei

Schreiben ist meine Droge. Ich konnte gleich tiefer in „Die Weisheit der Welt“ eintauchen, als in „BLOCK“. Es ist aber natürlich nicht auszuschließen, dass der Fluss Biegungen, Wasserfälle, Strömungen, Strudel, Staudämme … aufweist, die es zu überwinden gilt. Auf jeden Fall bereitet mir das Schreiben des Textes jetzt schon große Freude. Ich versuche, dieses Mal literarisch mein Meisterwerk hinzulegen. Schon… Read more →