Monat: Oktober 2017

Reg mich nur noch auf !

Ich glaube, es ist an der Zeit, euch mal wieder ein paar Worte zukommen zu lassen. Gestern war ich im Capitol bei SICK. Autor, Ex-Junkie, Blogger, Entertainer, der harte Geschichten erzählt hat, aber meistens mit einer gehörigen Portion Ironie. Das musst du erst mal bringen, so ein zeitweise beschissenes Leben humorvoll zu verpacken. Ich habs in „Im Wahn der Zeichen“… Read more →

Kunst und Terror

Kunstakademie Karlsruhe Ein wundervoller Abend gestern, im Hörsaal mit 120 Kunststudenten, die sich für das Thema „Kunst und Terror“ interessieren. Ein durchaus schwieriges Thema, mit dem Schwerpunkt: Was kann Kunst ändern. Kann Kunst etwas ändern. Vortragende waren zwei Journalistinnen (Zeit, Neo, Süddeutsche Zeitung …), ein Professor der Kunst, ein Kunststudent, und ein Doktor der Kunst. Also alles kompetente Leute, die… Read more →

Der Kracher – Endlich!!!

Manchmal hat man Schwung, man will etwas schreiben, hat schon eine scheinbar gute Idee, das Telefon klingelt – und zack – alles vorbei. Wie gestern, als ich einen Artikel für den Blog schreiben wollte. Aber ich sage euch, ich schreibe gerade eine Erzählung, oder eine Dichtung, die sich gewaschen hat. Sie ist so rein und klar wie Persil. Natürlich wird… Read more →

Ein paar Tage danach

Ich wusste gar nicht, dass man Jim Beam pur trinken kann. Geht aber. Nicht zu vergleichen mit anderen Whiskeys, aber für 10 Euro ist ne Flasche wirklich günstig. In den USA kostet sie um einiges mehr, obwohl sie aus den USA kommt. Zigarren sind auch teurer, es gibt aber viele interessante Sorten. Der Jimi brennt etwas in der Speiseröhre, das… Read more →

Wieder zu Hause

Tja, ich habe mit dem Jetlag zu kämpfen. Es ist auch nicht möglich, den Blog abends auf der Terrasse zu schreiben, dafür ist es zu kalt und nass. Jetzt sitze ich wieder in meinem schönen, kleinen Arbeitszimmer am Laptop und hoffe auf Ideen. Chatham hat mich wirklich inspiriert, es hat riesigen Spaß gemacht, die Texte zu tippen. Ich hatte bis… Read more →

Manchester

Es ist hier in England jetzt 5.40 Uhr, in den USA 0.40 Uhr, also Zeit fürs Bett. Das heißt, man soll es nicht glauben, ich bin um 0.40 nüchtern! Trinke hier um 5.40 Kaffee und sitze im Flughafen, wo wir fünf oder sechs Stunden Aufenthalt haben. Etwas ungemütlich, Neonlicht, nicht viele Sitzgelegenheiten, grauer Fliesenboden, 35 X 35 cm,  aber guter… Read more →