Monat: März 2017

Heute ein Gläschen Jack

Ja, heute ist es mal wieder soweit – ich gönne mir ein Gläschen Whiskey. Mit Cola. Warum auch nicht. Schmeckt – ich weiß nicht. Richtig gut nun auch nicht, ich weiß gar nicht, was mich geritten hat, so viel davon zu trinken. Na ja, immerhin sind … keine Ahnung, wie viele Jack-Stories während des Trinkens entstanden. Mit diesen Stories bzw.… Read more →

100 Artikel

100 Artikel habe ich seit November in diesem Blog veröffentlicht. Dieser ist der 101. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich schon am Ende angekommen bin. Sicher, einiges wiederholt sich, aber in jedem Text gibt es auch ein paar Neuigkeiten. Jeden Tag ändern sich die Gedanken, jede Minute, jede Sekunde. Man denkt immer wieder anders, und ich bin sehr dankbar,… Read more →

Inspiration

Inspiriert durch die Nacht. Inspiriert durch ein Glas Wein. Durch meine Frau, meinen Sohn, durch Freunde, durch Menschen, die ich nicht kenne, durch die Umwelt, die Natur. Inspiriert für ein Gedicht, einen Text, einen ganzen Roman. Kunst. Kunstvoll gestalten sich die Seiten. Sollten sie jedenfalls. Werden lebending, entwickeln Bilder, wenn es gut läuft. Habe gerade Heinz Strunk „Der goldene Handschuh“… Read more →

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Klarheit ist angesagt. Der Himmel strahlt blau, die Sonne scheint, ein leichter warmer Wind weht. Der Frühling ist da! Das Wetter spiegelt meine Seele wider. Oder umgekehrt. Ja, eher umgekehrt. Ich bin klar, dank des Tees, den ich seit einiger Zeit genieße. Auch zur Nacht hilft mir der Yogitee zum Einschlafen und Durchschlafen. Ein Hoch auf die Tees dieser Welt!… Read more →

Einsamkeit. Jack Daniel’s-Story

Wie stellt man sich einen Schriftsteller vor? Ich stelle ihn mir Weintrinkend, Zigarettenrauchend am PC vor, der Monitor schwarzweiß, das Zimmer total verqualmt, zerzaustes Haar, Unordnung, keine Pflanze auf dem Schreibtisch, vielleicht eine vertrocknete rote Rose neben dem übervollen Aschenbecher … Es ist Nacht. Er ist besessen von einer Idee, die er unbdingt schnell zu Papier bringen muss. Es klingelt.… Read more →

Viel zu viele Worte

Manchmal weiß ich nicht, was ich schreiben soll. Manchmal weiß ich nicht, was ich sagen soll. Manchmal fehlt mir die Sprache. Mir fehlen die Worte. Es kann auch sinnvoll sein, ab und zu die Fresse zu halten. Schweigen ist angesagt. Es gibt Menschen, die labern ununterbrochen sinnloses Zeug. Sie wiederholen sich ständig, haben alles schon zehnmal erzählt und merken es… Read more →

Lasst uns bewusster leben

22.3.2017 Was ist mit den Menschen, die den Anschlag in Berlin überlebt haben? Man hört nichts, man liest nichts. Was ist mit den Angehörigen? Plötzlich ist alles ganz anders. Ganz neu. Es waren Schwerverletzte dabei. Kriegen sie vom Staat Unterstützung? Zuspruch? Geld? Vernünftige Therapien? Man müsste sie mal fragen. — Heute ein Anschlag in London mit drei oder vier Toten… Read more →

Sucht oder so ähnlich

Ausgeglichen. Wenn denn das Glas Wein hilft. Wenn denn der Joint hilft. Seelenfrieden. Wenn denn der Sport hilft. Sex. Aber die Sucht steht stets auf der Schwelle. Die Schwelle wird übertreten, erst geht es vielleicht hoch in den Himmel, und dann der Fall ins Tal. Der volle Rausch. Nur noch Rausch. Nur noch Verlangen. Die Gedanken drehen sich um die… Read more →

Fünf Minuten Ruhe am Tag

Einen wunderschönen Guten Tag! Ich wünsche allen Menschen auf der Welt, dass sie ihr Leben genießen können. Ist natürlich eine Wunschvorstellung, weiß ich selbst. Aber bestimmt gibt es Augenblicke, die es sich lohnt, abzuspeichern. Die man sich zurück ins Gedächtnis rufen kann, wenn es mal nicht so gut geht. Da hat jeder einige auf Lager, jede Wette. Es können Kleinigkeiten… Read more →

Die Weisheit der Welt …

Ich bin mir nicht mehr sicher. Nicht sicher, ob ich „Im Wahn der Zeichen“ als nächstes umschreibe oder mich an „Die Weisheit der Welt“ ranmache. „Die Weisheit der Welt“ – ganz bescheidener Titel – habe ich 1996 als Hörspiel verfasst. Völlig zugekifft. Ich hab’s vor ein paar Monaten gelesen und konnte kaum Zusammenhänge feststellen. Es ist also Schrott. Wirklich. Das… Read more →