Aus den aufgeplatzten grauen Wolken entblößen sich Tropfen, die die Erde mit Gold überdecken. Und wir sitzen in der warmen Stube und kotzen uns an. Brauchen nur mit dem Finger zu schnipsen und schon ist die Bude warm. Genießen heißen Kaffee. Genießen die Ruhe, die Ordnung, die Wärme. Genießen vor allem die Freiheit, tun und lassen zu können, was wir wollen. Es sei denn, wir sind Sklaven.
Warum muss ich an dich denken? Du störst. Ich will dich nicht in meinen Gedanken. Du selbst hast die Mauer Stein für Stein gesetzt. Und nun winkst du, greifst du, willst klammern – und nie mehr loslassen – bis du den nächsten Kick benötigst.
Den Hang zur Realität verloren… Zu welcher? Ich hoffe, nicht zu der magischen. Denn umso viel wichtiger ist diese! Sie lebt über der Erde. Sie ist allumfassend. Sie ist wir. Es liegt an uns, in ihr zu leben.
Dämonen, die draußen existieren, schmeicheln sich in dich, sobald du mit ihnen sprichst. Sie wollen dich beherrschen. Du kannst sie erkennen. Wende deinen Blick ab und geh.
Findet ein Dämon keinen Platz in einer Seele, wird er vergehen.