Einen wunderschönen Wochenstart wünsche ich euch!
Die ganze Woche liegt noch vor uns, keiner weiß, was kommt, keiner weiß, wie die Woche endet. Man glaubt, zu wissen, was die nächsten Stunden bringen, und manchmal trifft auch einiges davon zu, doch es kann immer ganz, ganz anders kommen. Ganz dicke. Aber das Unvorhersehbare macht ja gerade das Leben aus, finde ich. Es wäre schrecklich, in die Zukunft sehen zu können. Stell dir vor, du läufst in zwei Wochen vor den Bus uns bist Matsch, und natürlich hast du keine Möglichkeit, dies zu verhindern. Blödsinn. Das Leben muss spannend bleiben. Langeweile macht einen krank, besser gesagt, ist dir langweilig, bist du wahrscheinlich schon krank. Ich bin froh, dass ich mich bewegen kann und nicht zum Beispiel im Rollstuhl sitzen muss. Ich bin froh, dass ich nicht auf fremde Hilfe angewiesen bin, wie so viele kranke oder alte Menschen. Selbständigkeit ist das höchste Gut. Nicht nur die körperliche Selbständigkeit, auch die kreative. Du musst nicht unbedingt Künstler sein, um deine Kreativität ausleben zu können. Vielleicht hast du einen Garten, einen Balkon, eine schöne Wohnung, oder bist zumindest ganz kreativ und frei in deinem Denken. Ein paar Tagträume, Fantasie, Bilder … wie befreiend kann es sein, zu träumen und sich die Zukunft rosarot vorzustellen. Immer in der Vergangenheit zu leben, ist auch nicht sehr gesund. Oder immer das Gleiche faseln. Man hat die Geschichten schon hunderttausend Mal gehört und ist zu freundlich, den Erzähler nicht drauf hinzuweisen. Ach ja, ich wiederhole mich hier bestimmt auch. Und wenn, könnt ihr ja einfach den Text wegklicken, kränkt ja keinen. Doch bevor ihr das tut, höre ich jetzt auf zu schreiben, höre ich jetzt auf zu schreiben. Und damit ich mich nicht wiederhole, höre ich jetzt lieber auf zu schreiben. Es ist besser, wenn ich jetzt aufhöre. Nicht, dass ich euch noch nerve. Vielleicht ist ja besser, wenn ich jetzt stoppe, nicht das ihr zweimal das Gleiche lest … Bis denne. Ach, übrigens …